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Investieren mit Meritum

So funktioniert unser Investmentprozess

Unser Ziel ist, nachvollziehbare und replizierbar gute Ergebnisse im Portfoliomanagement zu erzielen. Dafür haben wir einen Investmentprozess definiert, der sich im Wesentlichen in zwei Schritte gliedert:

  1. Die strategische Asset Allocation (SAA, auch: Vermögensstrategie)
  2. Die Umsetzung der SAA durch die Fonds- und Managerselektion

Es handelt sich dabei um einen integrierten Prozess, bei dem die Auswahl der Zielfonds gezielt auf die Umsetzung der SAA ausgerichtet ist.

Der Prozess unterliegt der vollen Kontrolle von Meritum Capital. Das Management arbeitet dabei wissenschaftlich fundiert mit modernen Portfoliomanagement-Tools und greift auf marktführende Datenanbieter sowie das aktuelle Research einer großen Bandbreite von Investmenthäusern zurück. 

Die 4 Stufen des Investmentprozesses

Der Beginn unseres Investmentprozesses ist die strategische Asset Allocation auf Basis definierter Anlageklassen. Für die jeweiligen Anlageklassen werden langfristige Renditeprognosen erstellt. Diese Prognosen basieren auf einem fundamentalen Marktresearch und reflektieren langfristige Wirtschaftsentwicklungen und Marktbewertungen.

Die Renditeprognosen sowie das Verhalten der Anlageklassen zueinander werden mittels einer modernen und wissenschaftlich fundierten Analysesoftware ausgewertet. Diese Auswertungen bilden einen neutralen Ausgangspunkt für die qualitative Arbeit des Fondsmanagements mit dem Ziel ein optimales Portfolio unter Rendite- und Risikoaspekten zu erstellen.

Das Endergebnis ist eine strategische Aufteilung der Assetklassen. Dies ist die Grundlage für die Portfoliokonstruktion und die anschließende Auswahl der Investmentfonds.

Die Fondsauswahl besteht aus einem quantitativen und einem qualitativen Auswahlprozess.

Quantitatives Fondsscreening

Bei der quantitativen Fondsauswahl wird zunächst ein Negativ-Screening durchgeführt. Hierbei werden alle Investmentfonds aussortiert, die kategorisch für uns nicht investierbar sind.

Im anschließenden Positiv-Screening werden Fonds über verschiedene Verfahren im Vergleich mit ihren Peergroups betrachtet und analysiert. Dabei kommen unterschiedliche wissenschaftliche Methoden und statistische Verfahren zum Einsatz. Für die Analyse greifen wir zudem auf die weltweit größte Fondsdatenbank zurück und nutzen proprietäre Analysetools.

Hier lauten die Schlüsselfragen: Generiert ein Investmentansatz dauerhaft einen möglichst im Zeitverlauf stetig ansteigenden Mehrwert? Ist dieser Trend nach wie vor intakt? Oder ist die in der Vergangenheit erzielte Performance durch Ausreißer, Einmalereignisse oder Zufälle geprägt?

Qualitative Fondsauswahl

In der qualitativen Analyse steht das Fondsmanagement im Mittelpunkt. Es gilt im persönlichen Gespräch zu ermitteln, wie das Fondsmanagement inhaltlich arbeitet und wie es Mehrwerte gegenüber seinem Vergleichsindex erzielt. Ziel ist es herauszufinden, ob die bisherigen Investmentergebnisse wiederholbar sind und wie der Stil des Fondsmanagements einzuordnen ist.